Neil Taylor spielte zusammen mit Curt Smith bei Tears For Fears und arbeitete mit der Band erfolgreich an deren Alben und auf Tournee. Everybody Wants To Rule The World und Mad World sind Klassiker der 80er Jahre.

Er entwickelte sich zu einem Top Session Gitarristen und spielte mit vielen großen Musikern der aktuellen Musikgeschichte – im Studio und auch auf der Bühne. Beispielhaft sind hier Tina Turners Simply The Best, Holly Johnsons Blast, Heather Nova, Morrissey, Peter Gabriel oder Chris de Burg zu nennen. Erstaunlich ist die Vielschichtigkeit der Namen, kein spezielles Genre.

2001 wird Robbie Williams auf Neil Taylors Talent aufmerksam und engagiert ihn für seine Stammband. Es folgten Erfolgsalben wie Sing When Youre Winnning oder Reality Killed The Video Star. Bis heute dauert diese Zusammenarbeit an.

2007 traf Neil auf den Erfolgsongwriter Steve Torch (z.B. Cher - Believe) und in dreijährigern Arbeit erschuf er sein erstes Soloalbum No Self Control. Es ist ein Debütalbum der Spitzenklasse auf Neil Taylor sich nicht nur als erstklassiger Gitarrist, der Stil übergreifend arbeiten kann, sondern auch als erstklassiger Songwriter und Sänger präsentiert. Das Spektrum des Albums reicht von der Rockballade Walk Away über den eher akustischen Song Everybody Seems To Know My Name bis zum harten Rockstück No Self Control – dem Titelsong des Albums.

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