Das französische Chanson ist eine eigene Gattung, die in Deutschland am ehesten bei Liedermachern wie Reinhard Mey oder Hannes Wader ihre Entsprechung findet. In Frankreich ist diese Liedform seit je her Teil der kulturellen Identität. Wichtige Interpreten und Interpretinnen sind u.a. Jacques Brel, Gilbert Bécaud, Charles Aznavour, Dalida, Charles Trenet, Guy Béart, Jean Ferrat, Georges Brassens, Édith Piaf, Yves Montand, Georges Moustaki und Serge Gainsbourg, um nur einige zu nennen.
Es sind diese von alltäglichen Wahrhaftigkeiten und von aufrichtigen Gefühlen geprägten Lieder, die der klassisch ausgebildete französische Bariton und Komponist Sébastien Lemoine von Kindheit an lieben lernte, die sein Schaffen immer wieder inspiriert haben.
Der charismatische Sänger Sébastien Lemoine ist in Frankreich ein bekannter Star. Der attraktive Sänger und charmante Womanizer erntete mit dem Quartett Les Stentors, das der ausgebildete Opernsänger im Jahr 2010 gründete, Erfolg über Erfolg. Ihr Debütalbum Voyage En France belegte im Sommer 2012 drei Wochen Platz 1 der französischen Charts und mittlerweile haben Les Stentors mit vier Alben insgesamt schon über eine Million CDs in Frankreich verkauft.
Das Solo-Album Chanson Francaise, produziert und eingespielt in Leipzig zusammen mit dem Produzenten René Möckel, überzeugt mit einer Mischung aus bekannten Chansons der Großen der Szene wie Jacques Brel oder „Monsieur 100.000 Volts“ Gilbert Bécaud, die Sébastien Lemoine über alles schätzt. Dazu kommen ausgefeilte eigene Kompositionen, die er zusammen mit René Möckel erarbeitet hat. Möckel produzierte und arrangierte hierfür die Songs zeitgemäß und traditionell zugleich.